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Wir von der movitale hören immer gern von unseren Kunden, wie der ATTO ihr Leben verändert hat. Mobilitätsherausforderungen können alltägliche Aktivitäten überwältigend erscheinen lassen, aber die richtige Lösung kann eine Welt der Möglichkeiten eröffnen. Deshalb freuen wir uns, die inspirierende Geschichte von Albert und Stefanie zu erzählen - einem Paar, das sich nicht von seinen Mobilitätseinschränkungen von seiner Leidenschaft für das Reisen abhalten ließ.
Nach einem Schlaganfall war Alberts Mobilität eingeschränkt, was lange Spaziergänge und Stadterkundungen schwierig machte. Doch anstatt ihren Traum von einer Europareise in ihrem Wohnmobil aufzugeben, suchten sie nach einer Lösung, die es ihnen ermöglichen würde, ihre Abenteuer gemeinsam fortzusetzen. Ihre Reise führte sie zum ATTO SPORT, einem faltbaren Elektromobil, das Albert zu neuer Unabhängigkeit verholfen hat und es ihnen ermöglicht, unbegrenzt zu reisen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie der ATTO ihr Leben verändert hat!
Wir sind Albert (72) und Stefanie (56). In unserem „früheren Leben“ waren wir beide Manager. Jetzt genießen wir ein ruhigeres Leben auf dem Lande und wohnen in einer alten Wassermühle.
Vor zwei Jahren haben wir uns für einen abenteuerlichen Lebensstil entschieden und ein Wohnmobil gekauft. Seitdem verbringen wir jedes Jahr mehrere Monate auf Reisen durch Europa. Zu unseren Lieblingszielen gehören Italien, Österreich, das Vereinigte Königreich, Irland und Frankreich. Das Unterwegssein hat uns ein Gefühl von Freiheit und Erlebnissen gegeben, aber es hat uns auch vor Herausforderungen gestellt - vor allem, wenn es um Mobilität geht.
Albert hatte im Jahr 2020 einen schweren Schlaganfall, der seine rechte Seite lähmte. Glücklicherweise konnte er durch Rehabilitation und Entschlossenheit innerhalb weniger Monate wieder gehen. Seitdem ist seine Mobilität jedoch eingeschränkt - sein Tempo ist langsam, sein Energielevel niedrig und er fühlt sich oft unsicher, wenn er sich an überfüllten Orten wie Städten, Museen oder sogar belebten Straßen bewegt.
Unsere Entdeckungsmöglichkeiten sind eingeschränkt. In der Stadt kann Albert etwa 500 Meter weit gehen, allerdings nur mit Pausen. In freier Natur kann er bis zu 1,5 Kilometer in langsamem Tempo zurücklegen, aber auch hier sind häufige Pausen erforderlich. Google Maps ist zu unserem ständigen Begleiter geworden - wir überprüfen die Entfernungen im Voraus, um festzustellen, ob ein Ziel in Alberts Reichweite liegt oder ob ein anderes Verkehrsmittel erforderlich ist.
Neben der Mobilität steht Albert vor weiteren Herausforderungen. Sein Sichtfeld ist eingeschränkt, sein Gedächtnis ist unbeständig und er hat kognitive und sprachliche Einschränkungen. Die vielleicht schwerste Umstellung für ihn war der Verlust seiner Fähigkeit, Auto zu fahren. Da er in einer abgelegenen Gegend wohnt, war dieser Verlust für ihn sehr frustrierend, da er nun völlig auf mich angewiesen ist, um sich fortzubewegen.
Er kann immer noch Fahrrad fahren - besser als zu Fuß gehen , aber das ist keine praktische Lösung. Auf Straßen kann er aus Sicherheitsgründen nicht fahren und auch Fußgängerzonen und Gehwege sind nicht gut geeignet. Außerdem ist es aufgrund seiner begrenzten Ausdauer schwierig, bergauf zu fahren. Wir haben schon einmal eBikes ausprobiert, in der Hoffnung, dass dies die perfekte Lösung sein könnten, aber leider endete dieses Experiment mit einem Unfall und einem Krankenhausaufenthalt mit einer Kopfverletzung.
Aufgrund von Alberts kognitiven Einschränkungen begleite ich ihn immer. Die langsame Fortbewegung hat jedoch meine eigene Fitness beeinträchtigt. Ich mache mir Sorgen über die langfristigen Auswirkungen auf meine Gesundheit, da ich nicht mehr die nötige Bewegung bekomme.
Wenn wir verreisen, besuchen wir oft Orte, an denen wir schon einmal waren, denn vertraute Orte helfen Albert, an seine Erinnerungen anzuknüpfen. Doch viele Attraktionen und Sehenswürdigkeiten bleiben unerreichbar, weil sie nur zu Fuß zu erreichen sind, und es ist schade, diese Erfahrungen zu verpassen.
Ich habe schon früh angefangen, mich im Internet über Mobilitätslösungen zu informieren und bin dabei auf den ATTO gestoßen. Zu dieser Zeit schien es eine großartige Option zu sein, aber wir waren noch nicht bereit, diesen Schritt zu machen.
Jahre später machten wir bei einem Besuch des Eden Project in Cornwall, Großbritannien, unsere erste Erfahrung mit einem Elektromobil. Damals wurde uns der potenzielle Nutzen erst richtig bewusst. Das brachte uns auf die Idee, uns ernsthaft mit Elektromobilen zu beschäftigen. Einige Monate später fühlte sich Albert endlich bereit, und ich begann erneut zu recherchieren.
Nach dem Vergleich vieler Optionen stach der ATTO - und insbesondere der ATTO SPORT - als das fortschrittlichste faltbare Elektromobil auf dem Markt hervor. Wir vereinbarten eine Probefahrt und sobald wir ihn ausprobiert hatten, wussten wir, dass er die richtige Wahl war. Wir haben ihn sofort gekauft.
Wir haben uns für den ATTO SPORT entschieden, weil er auch für unwegsames Gelände geeignet ist, eine höhere Geschwindigkeit hat und sicher verschlossen werden kann. Für unseren Lebensstil waren diese Eigenschaften unerlässlich.
Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, den ATTO in zwei leichte Segmente zu teilen. Das bedeutet, dass ich ihn leicht anheben und in unserem Auto oder Wohnmobil verstauen kann, ohne mit schwerem Heben kämpfen zu müssen. Das kompakte und praktische Design war ein entscheidender Vorteil für uns.
Er hat einen großen Unterschied gemacht. Jetzt können wir wieder „normale Spaziergänge“ machen, ohne uns ständig Gedanken über die Entfernung zu machen. Anstatt durch Alberts Ausdauer eingeschränkt zu sein, müssen wir nur noch die Reichweite der Batterie berücksichtigen.
Noch wichtiger ist, dass der ATTO Albert einen Teil seiner Unabhängigkeit zurückgegeben hat. Er geht wieder gerne aus und er läuft sogar mehr als früher. Manchmal tauschen wir sogar die Spaziergänge aus, während ich ein Stück mit dem ATTO fahre. Da er weiß, dass er jederzeit eine Pause einlegen und das Elektromobil benutzen kann, wenn es nötig ist, geht er mit mehr Selbstvertrauen und in einem besseren Tempo. Und das Ergebnis? Er bewegt sich mehr als vorher, und das ist gut für seine körperliche Verfassung.
Für mich sind die Vorteile ebenso bedeutend. Da der ATTO SPORT Geschwindigkeiten von bis zu 10 km/h erreichen kann, bewegen wir uns viel schneller als früher. Ich muss nicht mehr in einem künstlich langsamen Tempo laufen, was bedeutet, dass ich mich wieder richtig bewegen und meine eigene Gesundheit erhalten kann.
Es gibt mehrere Dinge, die wir an ihm lieben:
Wir hatten noch keine Gelegenheit dazu, aber wir freuen uns schon darauf, ihn auf unserer nächsten Wohnmobilreise Ende März mitzunehmen, wenn wir nach Frankreich fahren. Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie es unser Reiseerlebnis bereichert.
Wenn Sie nach einem Elektromobil suchen, das kompaktes Design mit echter Funktionalität verbindet, ist der ATTO die perfekte Wahl - vor allem, wenn Sie etwas brauchen, das mit Autos, Zügen, Bussen oder Flugzeugen benutzt werden kann.
Wir haben zunächst wegen des Preises gezögert, aber dann haben wir logisch darüber nachgedacht: Wir würden nicht zögern, ein eBike für den gleichen Betrag zu kaufen. So gesehen fiel uns die Entscheidung leicht - es ist eine Investition in die Lebensqualität.
Eine Sache, die wir wirklich zu schätzen wussten, war die Möglichkeit, den ATTO vor dem Kauf zu Hause zu testen. Diese Art von Kundenservice macht den Unterschied aus. In der Lage zu sein, ihn in unserer alltäglichen Umgebung auszuprobieren, bevor wir uns festlegen, gab uns Sicherheit und machte die Kaufentscheidung viel einfacher.
Alles in allem hat der ATTO die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, verändert, und wir freuen uns darauf, weiterhin die Welt mit ihm zu erkunden.
Für jeden, der in seiner Mobilität eingeschränkt ist, verändert die Möglichkeit, frei und unabhängig zu reisen, das Leben. Trevor Robinson, ein Flugzeugingenieur aus Deutschland, weiß das aus erster Hand. Nach seiner MS-Diagnose kämpfte er mit seiner Mobilität und stellte fest, dass herkömmliche Elektromobile ihn einschränkten - vor allem bei Flugreisen. Da entdeckte er die ATTO-Elektromobile von Movinglife.
Der ATTO SPORT wurde für Reisende entwickelt und gab Trevor seine Freiheit zurück, indem er es ihm ermöglichte, Städte zu erkunden, berühmte Sehenswürdigkeiten zu besuchen und mit Leichtigkeit durch Flughäfen zu navigieren. In diesem Blog erzählt er, wie der ATTO SPORT sein Leben verändert hat und warum er sich von anderen Mobilitätslösungen abhebt.
Am Valentinstag geht es darum, die Liebe, die Partnerschaft und die wundervolle Reise des gemeinsamen Lebens zu feiern. Für Bill und Mary Gerber, die seit über 42 Jahren zusammen sind, steht dieser Valentinstag nicht nur für ihre anhaltende Liebe, sondern auch für ihre neu gewonnene Freiheit, dank einer lebensverändernden Mobilitätslösung - dem ATTO SPORT Elektromobil.
